Plötzlich

ich

Diagnose Brustkrebs

Du bist nicht allein.

Wenn du auf die­ser Sei­te gelan­det bist, bist du ent­we­der sel­ber an Brust­krebs erkrankt, oder du hast eine Freun­din, Fami­li­en­an­ge­hö­ri­ge, Part­ne­rin die an Brust­krebs erkrankt ist.

Viel­leicht hast du die Brust­krebs-Dia­gno­se erst vor kur­zem erhal­ten. Dein Kopf­ka­rus­sel dreht sich, du stellst dir Fra­gen und weißt gera­de
nicht, wel­chen Schritt du zuerst machen sollst. Es zieht dir den Boden unter den Füßen weg. Dein Leben hat sich schlag­ar­tig ver­än­dert.
Du musst plötz­lich so vie­le Ent­schei­dun­gen in so kur­zer Zeit tref­fen. Und weißt aber nicht, wel­che die rich­ti­ge Ent­schei­dung ist? Du suchst
nach Sta­tis­ti­ken, Behand­lungs­me­tho­den, und Spe­zia­lis­ten. Fragst dich, war­um aus­ge­rech­net du jetzt Brust­krebs hast.

Du fühlst dich viel­leicht auf ein­mal schwach und ängst­lich. Du hast Sor­gen, wie du dei­ner Fami­lie wei­ter gerecht wirst. Du stehst im Job,
in einer ver­ant­wor­tungs­vol­len Posi­ti­on und weißt nicht, wie es jetzt wei­ter­geht. Fragst nach der Ursa­che. Und danach, was du sel­ber jetzt
für dich tun kannst.

Ich ken­ne die­se Situa­ti­on gut. Nach mei­ner eige­nen Erkran­kung im Jahr 2016 habe ich mir genau die­se Fra­gen gestellt.

Die­se Sei­te soll dir Mut machen, dich inspi­rie­ren und mobi­li­sie­ren. Du bist der Situa­ti­on nicht aus­ge­lie­fert. Du kannst selbst so unglaub­lich
viel für dich tun.

Durch mei­ne Aus­bil­dung als Coach (nach den Richt­li­ni­en des ICF) kann ich dir zei­gen, wie du die­se Zeit in dei­nem Leben mit etwas mehr Zuver­sicht durch­le­ben kannst. 

Von prak­ti­schen Tipps bis hin zu unterstützenden Ange­bo­ten in Ber­lin und um das phy­si­sche und psy­chi­sche Wohl beglei­te ich dich aus mei­ner eige­nen Erfah­rung und als Coach. 

Hast du Fragen? Schreib mir eine E‑Mail.

Unser Gespräch fin­det tele­fo­nisch oder per Zoom statt. Ganz bequem von zu Hause.

Begleitung durch die Brustkrebstherapie – Coaching als Hilfe zur Selbsthilfe

 Ich helfe dir, Klarheit zu finden.
  • Die Schwie­rig­keit besteht dar­in, her­aus­zu­fin­den, wel­che Quel­len dir hel­fen und wel­che dich nur in Angst versetzen.
  • Schal­te „Dr. Goog­le“ aus, mei­de den Infor­ma­ti­ons­über­fluss, infor­mie­re dich nur auf seriö­sen Sei­ten und nicht in irgend­wel­chen Blogs. Abso­lut emp­feh­lens­wert fin­de ich die ärzt­lich geführ­te Sei­te von Prof. Dr. Pia Wül­fing pink​-brust​krebs​.de
  • Ich kann dir hel­fen, dei­ne Quel­len zu fin­den (Infor­ma­ti­ons­quel­len, die dir wirk­lich viel bringen).
  • Sofort­hil­fe: Was kannst du jetzt sofort für dich tun? Stell dir ein Team zusam­men. Ein Team aus Freun­den, Fami­li­en­mit­glie­dern und Bekann­ten, dass dich in den nächs­ten Wochen kon­struk­tiv beglei­ten kann.

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